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May-Britt Frank-Grosse

May-Britt Frank-Grosse ist Journalistin und Beraterin im Bereich Architektur & Design. Sie war sechs Jahre als Chefredakteurin für das Online-Magazin Designlines verantwortlich, ein Magazin für Produkt- und Interior-Design. Seither ist sie freie Journalistin, war beratend für verschiedener Design- und Nachhaltigkeits-Startups sowie Kreativagenuren tätig. Nach einer Zusatzqualifikation an der Leuphana Universität in Lüneburg beschäftigt sie sich zunehmend mit Themen einer nachhaltigen Lebensweise. Sie ist Mit-Herausgeberin des Gesellschaftsmagazins Rosegarden und Mitgründerin von studio_nf, einer Agentur für creative thinking & doing. May-Britt Frank-Grosse lebt in Berlin.

Portfolio

Der Tisch sagt, ich bin die Eiche

Die Uckermark nahe Berlin ist seit Jahren ein beliebtes Refugium von Malern, Bildhauern, Schriftstellern, Musikern – und für den Tischler Gerhard Schütze. In einem umgebauten LPG-Gebäude fertigt er vor allem Möbel für die Berliner Designgalerie Jochum Rodgers.

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Im Gespräch mit Jerszy Seymour

Jerszy Seymour verbindet in seinen irgendwo zwischen Kunst und Design verorteten Projekten eine gute Portion Humor mit politischen, kulturellen und sozialen Fragestellungen unserer Zeit. In seinem Design Workshop unweit der S-Bahn-Haltestelle Wedding erzählt er von seinen Erfahrungen als Produktdesigner und warum aktuelle Diskussionen über Nachhaltigkeit nur einen Teil des Gesamtproblems abbilden.

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DMY 2013: Wenig Mut zu Innovation

Auf dem internationalen Design Festival DMY 2013 reichte das Spektrum der Produkte kaum über lauschige Einrichtungsideen hinaus. Es fehlt an zukunftsweisenden Neuentwicklungen und innovativen Konzepten.

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Baupläne für DIY-Möbel

Die größte Design-Revolution der letzten Jahre ist verknüpft mit einer der größten Herausforderung für die Weltbevölkerung: die Umkehr von einem konsumorientierten Denken hin zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen der Erde. Eine wachsende Zahl internationaler Designer wie Nina Tolstrup entwerfen heute Produkte nach Kriterien von Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Schadstofffreiheit und leisten damit interessante Ansätze für einen kulturellen Wandel.

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